Strecke:
Treffpunkt S6 unter Schladnitzbrücke - 18-er Graben - Schininger Höhe – Schachenweg – Gehöft Jantscher- Schladnitzstraße – Start/Ziel
(Bericht von Maximilian Erker)
Letzten Sonntag trafen wir uns – Margit Keshmiri, Manuela Christandl, Manuela Klammer, Eva Slavikova, Ursus Goldbacher, Ralf Michel, Reinhard Schmidt, wie mit Maskottchen Nala und meiner Wenigkeit, unter der S6 Brücke Schladnitzgraben und liefen nach dem Bauernhof Stabler den 18-er Graben entlang.
Auch wenn wir bereits bei der zweiten Abzweigung links weg, die asphaltierte Straße verlassen haben, hat sich der erste Teil der sonst aber sehr abwechslungsreichen Strecke, wie schon gewohnt, wieder etwas in die Länge gezogen.
Das tat der guten Stimmung natürlich keinen Abbruch und waren die Gedanken ja wohl bei den meisten Teilnehmer/Innen ohnedies schon auf dem danach steilen und auch längeren Anstieg, der auf den Kamm und fast auf 1000 Meter Seehöhe vor dem Gehöft Schininger führt.
Nachdem auf dieser Anhöhe und beim ganz steilen Anstieg durch unwegsames Gelände davor vor einiger Zeit emsig im Wald gearbeitet wurde, haben wir eigentlich damit gerechnet eine schöne neue Forststraße vorzufinden.
Vor Ort wurden wir eines Besseren belehrt und kaum aus dem letzten steilen Anstieg, der leider auch wie stets zuvor nicht sehr gepflegt und mit Hindernissen gespickt war, auf dem Kamm angelangt, standen wir enttäuscht auf einem wohl nach Abschluss der Waldarbeiten wieder renaturierten Waldweg und nicht auf einer erwarteten schönen Forststraße.
Nachdem wir es ohnedies gewohnt sind uns immer wieder auf neue Herausforderungen einzustellen, war das aber auch kein wirkliches Problem für uns, sondern nur eine kleine unerwartete Situation.
Gefällte Bäume und deren Wurzeln, die diesen Weg säumten, konnten vorauseilende Läufer sogar zu einer kurzen, gemütlichen und entspannten Rast nützen.
Ab dem Gehöft Schininger waren es wieder Forststraßen auf denen wir weiterlaufen konnten und nach etwa 15 Minuten Laufzeit konnten wir nach rechts abbiegen um über den längeren Teil des Schachenweges in weiterer Folge beim „Jantscher“ auf die Schladnitzstraße zu gelangen.
Noch etwa 1,7 KM und schon war der Ausgangspunkt dieser Strecke, die wieder alles was für einen perfekten Sonntagslauf wichtig ist, geboten hat, erreicht.
Für Nala 🐶 und mich war es auch ein Jubiläumslauf, da es der mittlerweile 2.000ste gemeinsame Lauf war, den wir in über 7 Jahren zusammen bestreiten und genießen durften.
Mit sportlichem Gruß
Maximilian Erker
