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... aus Freude am Sport!

Strecke:
Parkplatz ADEG_Kurzmann Göss - Steigtalstraße - Überführung S6 - Forststraße Steigtal - Rohrweg - Transformator - Groß Gössgraben hinan - nachfolgender Schnittpunkt rechts Forststraße empor - unmittelbar folgender Schnittpunkt links via Feldweg auf der ganzen Länge - hernach rechts sehr gähstotzig empor bis tangierender Forststraße - selbiger Folge leisten auf Kurs Schnittpunkt Bankerl - Steigtalbankerl - Holzerpassage - Missethon - Forststraße Steigtal - restliche Distanz spiegelbildlich retour Parkplatz ADEG Kurzmann


Bereits an diesem Tag, sahen wir uns in die Situation transponiert, bereits im Nebelmonat, ergo längst schon im November zugegen, eines unserer kontinuierlichen Laufmeetings ins Werk gesetzt zu haben, denn offensichtlich hat das Jahr 2024 nicht minder die analoge Disposition, in facto wie alle Jahre im Vorfeld in gleichem Maße, temporeich dahinzugehen.

Die paar Wochen bis Weihnachten, respektive bis zum Jahresausgleich hin, werden geradeso hopp hopp - marsch marsch - zack zack - an uns dahinschreiten.

Dahingegen im Austausch, dass man sich mit philosophischen Problematiken auseinandersetzt, wie obig ins Treffen geführt in null Komma nichts die Zeit an uns vorüberzieht, waren wir im Gegensatz zum jetzigen Zeitpunkt gerade versessen dazu, dem sogenannten Anforderungsprofil, das uns Maximilian heute auferlegt hatte nachzukommen, mutmaßlich dem geltenden Recht gemäß, das ihn dem Augenschein nach in die Lage versetzte, quasi via eines Freibriefs für unorthodox😘 schräge Distanzen zu verfügen, nicht minder inkludiert mit jähen Anstiegen versteht sich, unser Leistungsvermögen ordentlich durchzuchecken 🤣

Besagte Zeit hat sich jedoch heute, ganz im Widerspruch zum einleitenden Theorem, dem gerade Gesagten gemäß nicht so verhalten, dass bekanntermaßen wie erwähnt die Zeit schleunig von dannen zieht, an diesem Tag sich dahingegen bei diversen Passagen, aber extrem gedrosselt anfühlte.

War doch unser dafürhalten dergestalt, dass sich diese gegenwärtigen jähen Emporstiege, auf welche Weise uns außerdem im Vorfeld schon übergenau😉, das war doch klar auf der Hand liegend, dass wir uns offensichtlich schon ein bisschen vorzufürchten veranlasst sehen sollten, womit uns via E-Mail diese voraussichtliche Strecke im Großen und Ganzen artikuliert worden war, sich dann in der Folge dieses Herumklettern und diese Wortwahl ist noch als vornehme Zurückhaltung zu verstehen, denn während des bewerkstelligen unserer heutigen Direttissima Passagen, es sich demgemäß so verhalten hat, dass diese Teilstücke einfach kein Ende nehmen wollten, wem wundert dann das eigentlich noch, dass uns willentlich zudem signalisiert werden sollte, wie sich nachgerade zu diesen Zeitpunkten, die Unendlichkeit tatsächlich so wahrnehmen ließe. 🤣 ups! natürlich alles bloß Spaß 🤣

Selbstverständlich war das jetzt eine geflunkerte Geschichte🤥, obzwar uns diverse Challenges schon nachsinnen ließen, wieso hatten wir alle heute bloß so hochrote Physiognomien zu dokumentieren gehabt und inwiefern hatten wir unsere Zungen nicht mehr in Beherrschung, in facto wie bei Nala, gewissermaßen ein bisschen heraushängend, zu euerem besseren Verständnis ließ es sich so nämlich demgemäß viel besser hecheln, können wir dessen ungeachtet festbannen, einem tollen, aus dem Rahmen fallenden Lauftreff, gerne zur Disposition gestanden zu sein. 👍

Unsere aktuelle Konföderation, zum Zweck einen Lauftreff ins Werk zu setzen, nahm heute am Sonntag, dem 3. November 2024, um 9 Uhr, am Kundenparkplatz des ADEG Ladengeschäftes Kurzmann in Göss, seinen Anbeginn.

Vom Aufruhr der Elemente blieben wir, Gott bewahre uns davor, auch heute wiederum verschont, obschon der Wärmegrad der Erdatmosphäre, sich schön langsam aufs abwärtsbewegen durchzuringen, schon für Recht erkennen läßt.

Die Gesamtheit aller an diesem Lauftreff teilnehmenden Protagonistinnen und Protagonisten waren nominatim (Ladies first (alph.)) Manuela Christandl, Mario Mayer, Maximilian Erker, Reinhard Schmidt, Ursus Goldbacher und eines Wauwaus namens Nala, zudem meiner Wenigkeit.

Da uns die heutige ex officio Distanz, dank Maximilians Verkündigung bereits geziemend bekannt war, bedurfte es keinerlei tatsächlicher Feststellungen mehr, an dieser Zielsetzung noch herumzuwerken🤣 und konnten wir sogleich zur Tat schreiten, unseren Lauf ins Rollen zu bringen.

Besonders zu konstatieren erdreiste ich mich noch vor Augen zu führen, dass wir es bis zur ersten Hälfte unseres Laufes anheimstellen ließen, individuell des eigenen Drangs seiner Rapidität für Recht erkennen zu lassen, läuft man eher etwas vorne oder doch eher mehr hinten im Pulk, hatten wir ab der zweiten Hälfte unseres Laufes das Trachten, eher mehr in geordneter Formation übereinzukommen, wodurch sich additional noch sehr inspirierende Konversationen, Klatsch und Tratsch versteht sich🤣, zu zeitigen vermochten. 😂

Weggedüst von unserem Startplatz in Göss, auf dem Parkplatz des ADEG Ladengeschäftes Kurzmann, verleibten wir uns schleunig die dortzulande befindliche Steigtalstraße ein, um uns via selbiger Chaussee, der Überführung der S6 zu nähern.

Kaum unterhalb der S6 hindurch, auserwählten wir die Forststraße Steigtal, vermittelst dieser Forststraße wir bis zum Schnittpunkt Rohrweg liefen und sogleich votierten, akkurat auf diesem Rohrweg, für unser weiteres sich fortbewegen, auch Sorge zu tragen.

In der Folge gelang es uns auch den Schnittpunkt Transformator zu ereilen, bei dieser Stätte wir sogleich unsere Füße auf das Gefilde des Groß Gössgrabens zu setzen vermochten und sogleich diesen Graben bergan, bis zum unmittelbar folgenden Schnittpunkt, rechter Hand, einer extrem gähstotzigen Forststraße, bis zum nächstfolgenden Schnittpunkt, linker Hand, Folge geleistet haben.

Diesem Untergrund, quasi eine Gemarchung einem Feldweg ähnelnd, einem fast ebenen bis leicht abfallenden Terrain, folgten wir auf der ganzen Länge, bis wir uns rechter Hand veranlasst sehen mussten, einer noch extremeren Wiesenspur uns anvertrauen zu müssen, als es die vorhin bereits erwähnte Forststraße eigentlich schon war, nämlich außerordentlich extrem gähstotzig, um bis zu einer weit oberhalb tangierenden Forststraße, zu gelangen.

Auf dieser Forststraße optierten wir auf Kurs Steigtalbankerl zu laufen, sodass wir vorbei am Schnittpunkt Hochtratten, respektive am Schnittpunkt Sattlerkögerl defilierten, um schlussendlich am vorläufigen Ziel, dem sogenannten Steigtalbankerl, auch anzulanden mächtig zu sein vermochten.

Von diesem besagten Bankerl abwärts, auserwählten wir den Kurs zum Schnittpunkt Holzer zu laufen, optierten selbstverständlich nicht minder unsere geliebte Holzerpassage zu bewerkstelligen und hatten danach nur noch den Schnittpunkt Missethon in den Griff zu bekommen, um in der Folge wiederum beim Schnittpunkt Rohrweg, jetzt aber umgekehrt auf der Forststraße Steigtal verbleibend, die restliche Distanz spiegelbildlich retour zu laufen, um bei unseren bis dato verwaisten Startlöchern, wiederum vorstellig werden zu können.

Summa summarum ein exzellentes Meeting, wo sich wie bei einem Pfingstochsen, ergo kitschig, weil es halt auch gar so wunderbar schön war, sämtliche Relationen in einer Symbiose zu vereinen vermochten, die bei einem wahrhaftig gelungenen Laufmeeting, auf keinen Fall zu entbehren gewesen wären.

Daher gebührt dem aktuell zuständigen Chefkoordinator Maximilian, auch ein herzliches Vergelt’s Gott, von unserer Seite aus.

Mit sportlichem Gruß
Max

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Leoben Trailrunning; 15,81 km, 491 Hm, Dauer ca. 3:00:00