Lauf Leoben 29.04.2025
Am Dienstag, den 29.04.2025 konnten wir, Eva, Pamela, Christian, Ulli, Nikolas, meine Hündin Nala und ich selbst einen Rundkurs in Angriff nehmen, der uns zwar nicht allzu weit vom PSV Stadion weggeführt hat, aber dennoch interessant und auch lehrreich gewesen ist.
Um gemeinsam vom Stadion weglaufen zu können und einige der Lebenshilfesportler/Innen etwas länger in den Umkleidekabinen zu tun hatten, nutzten mit mir gemeinsam Ulli, Nikolas und Christian die Möglichkeit 5 Runden, das heißt 2000 Meter, auf der Rundbahn zum Aufwärmen im Stadion runter zu spulen.
Natürlich nicht ohne Nala, die sich schon lange in die Herzen der Läufer/Innen „laufen“ konnte und wie gewohnt nicht von unserer Seite gewichen ist.
Mit der restlichen Strecke konnten wir immerhin 7 KM in unsere Trainingstagebücher einschreiben und bogen wir nach dem leichten Anstieg nach dem Stadion gleich links in Richtung „Schnecke“, die bei der neuen Schnellzughaltestelle in Lerchenfeld über die Bahn führt, ab.
An dieser drüber, dann rechts weiter und an den Friedhofparkplätzen und den Gärten vorbei um wiederum rechts abzubiegen und den bereits asphaltierten Weg zwischen Friedhof und Hunde Abrichtplatz entlangzulaufen.
Knapp unter dem Hofer Markt und der Bundesstraßenverwaltung überquerten wir die Landesstraße und folgten dem Rad/Fußweg zur Murbrücke (Pionierbrücke).
Gleich nach dieser Brücke nach links weiter um hinter den dortigen Spielplätzen und hinter dem Studentenheim vorbei bald wieder zur nächsten Brücke, die in die Innenstadt führt und auf der ja auch die Möglichkeit besteht in Richtung Asia Spa abzukürzen, zu gelangen.
Das am Weg liegende Chinesentor war natürlich die optimale Gelegenheit für ein Fotoshooting und war es kein Problem jemanden anzuhalten, der uns alle zusammen aufs Bild bringen konnte.
Am Schwimmbad, der Eishalle und am Kraftwerk vorbei nützten wir nach der Kraftwerksbrücke den Bermenweg, der uns wieder ein Stück nach Judendorf zurücklaufen ließ.
Eine Spitzkehre links weg um danach schon wieder für eine kurze Strecke parallel knapp oberhalb des vorher genannten Bermenweges der gerade gekommenen Richtung retour zurückzulaufen und um danach beim Gasthof Altmann auf die große Kreuzung vor der Südbahnbrücke auf die Proleberstraße zu kommen.
Die etwas lästigen Ampeln, die uns zu kurzen Pausen gezwungen haben, ließen wir dennoch bald hinter uns und schon konnten wir wieder in den Obritzfeldweg für die Bewältigung des letzten Kilometers einbiegen.
Auch wenn dieses Mal die gesamte Strecke außerhalb des Stadions auf Asphalt gelaufen wurde und die Strecke auch verhältnismäßig kurz war, war es eine Strecke, die sich sehr abwechslungsreich zeigte, allen sehr gut gefallen hat und sicher nicht das letzte Mal am Lauf Programm gestanden ist.