Werter Stadionbenützer!
Die Polizeisportvereinigung Leoben hat 1996 dieses Stadion übernommen und ist versucht alles zu unternehmen um einen möglichst großen Kreis an Sportinteressierten die Anlagen benützen lassen zu können.
Seit der Stadionübernahme mußten zwei Ausbauten an der Anlage vorgenommen werden und werden auch noch jetzt und in der Zukunft weitere Ausbaustufen folgen.
Mittlerweile wurden über € 350.000.- oder ATS 5,0 Millionen in die Anlage gesteckt und auch wenn die PSV Leoben großzügig unterstützt wurde, mußten diese Gelder erst von der Vereinigung aufgetrieben werden.
Nur durch den ehrenamtlichen und persönlichen Einsatz von Vereinsmitgliedern und einem großen Eigenmittelanteil der PSV Leoben war es überhaupt möglich, daß diese Anlage entstehen konnte und ist auch nur auf gleiche Weise eine Erhaltung derselben möglich.
Die jährlichen Ausgaben alleine nur zur Erhaltung der Anlage belaufen sich um die € 10.000.- und muß ein Betrag in dieser Höhe erst einmal durch Mitgliedsbeiträge und Sponsoren aufgetrieben werden, da es ja noch viele andere Ausgaben für einen Sportverein in dieser Größenordnung gibt.
Auch „Sie“ haben die Möglichkeit durch Ihre
- Mitgliedschaft (s. a. hier) oder
- durch Erwerb einer Unterstützungskarte (€ 20,- für Erwachsene, € 10,- für Jugendliche bis 18 Jahre), oder natürlich auch
- durch Spenden auf eines der Vereinskonten bei der RAIKA Leoben, Leichtathletik – Laufen: IBAN: AT04 3846 0000 0168 257 oder Fußball: IBAN: AT56 3846 0000 0168 2608, zum Erhalt und Weiterausbau dieser tollen Anlage, der noch so wichtige Utensilien (Beachvolleyballnetze, Ballfangnetze, Allwetterplatz usw.) fehlen, ihren Teil beizutragen.
Nach Einlangen des Mitglieds-, Unterstützungs- bzw. des Spendenbeitrages auf das Vereinskonto und nach Beistellung eines Passfotos erhalten Sie auf Wunsch einen Ausweis, der Sie berechtigt, die Einrichtungen des Stadions inklusive der Umkleideräume zu den allgemeinen Öffnungs- und Trainingszeiten der PolSV Leoben zu benützen (s.a. Stadionordnung).
Der Obmann und Stadionverwalter
Maximilian Erker